Durch den erneuten Lockdown seit November 2020 wurden auch die Gastronomiebetriebe geschlossen. Die fehlenden Einnahmen aus den Wintermonaten, insbesondere nach Alkoholverkaufsverbot und Alkoholverzehrverbot im öffentlichen Raum und dadurch auch kaum Umsatzeinnahmen durch Außer-Haus-Verkauf, wurde durch verschiedene Hilfen des Bundes versucht weitestgehend Schadensbegrenzung zu betreiben.
Während des andauernden Lockdowns seit November wird Essen „to go“ verkauft, wodurch spürbar mehr Verpackungsmüll entsteht. Einmal-Kaffeebecher oder auch Verpackungen für Essen, welches eigentlich nicht vor Ort verzehrt werden darf, häufen sich somit in den Mülleimern unserer Stadt.