Die Elbe war und ist die Lebensader unserer Stadt. Sie bringt nicht nur Schiffe, Wohlstand und Stint, son- dern teilt unsere Stadt und insbesondere den Bezirk Hamburg-Mitte.
Der Hauptausschuss hat am 03.02.2015 (Drs.21-0749) beschlossen, die Traditionsveranstaltung des Jahresempfanges im Rathaus Wilhelmsburg weiterhin jährlich stattfinden zu lassen.
Hamburg-Mitte ist der zentrale Bezirk von Hamburg: Hier befinden sich die meisten Unternehmen und Arbeitsplätze der Stadt. Dies führt selbstredend zu großen Herausforderungen im Bereich der Mobilität, die hier bewältigt werden müssen.
Der St. Pauli Museum e.V. wurde 2005 gegründet, Sein Gründer veranstaltete schon seit 1988 Ausstel- lungen zur Geschichte des Stadtteils. Die erste Ausstellung wurde 1991 unter Anwesenheit von Paul McCartney eröffnet. Andere Standorte und Ausstellungen folgten. Seit Oktober 2010 hat die Daueraus- stellung ihren festen Platz an der Davidstraße.
Mit der „Woche des Gedenkens“ soll an die Zeit des Nationalsozialismus erinnert und der Opfer seiner Gewalt- herrschaft gedacht werden.
Die ehrenamtlich tätigen Deichwachten leisten in Hamburg einen wichtigen Beitrag zur Deichverteidi- gung.
Der NaJe e.V.i.G. möchte gemeinsam mit mehreren Ehrenamtlichen aus anderen Migranten-Organisatio- nen einen „Polit-Talk“ im Haus der Jugend Rothenburgsort ausrichten. Ziele sind hierbei u.a. bei Wäh- ler*innen politisches Interesse zu wecken und ihnen die Möglichkeit zu geben, konkrete Positionen der verschiedenen Parteien zu den Themen Bildung, Wohnung und Arbeit kennenzulernen.
An dem Verbindungsweg zwischen Tribünenweg und Rennbahnstraße wurde ein Rückschnitt der Begrü- nung vorgenommen, die bereits zuvor einige Lücken aufwies. Dadurch ist nun noch stärker erkenntlich, wie gefährlich der Abhang zur BAB 24 tatsächlich ist – unmittelbar am Ende des steilen Hangs beginnt die Fahrbahn.
Die Straße „Beim Sarren“ darf nur von landwirtschaftlichen Maschinen befahren werden. Andere Fahrten sind nicht erlaubt. Die Straße hat eine Schranke und die landwirtschaftlichen Nutzer besitzen die Schlüs- sel für die Schranke. Aus diesem Grund finden hier sehr wenige Fahrten statt.
Vor allem in der dunklen Jahreszeit mehren sich Beschwerden von Bürgern über die unzureichende Be- leuchtung der Fußwege. So hatten wir Beschwerden über die unzureichende Beleuchtung des Fußweges „Kirchnerweges“ erhalten.